Von einem Wellenflug in den Pyrenäen

von Elena Mascus

5:30 Uhr, endlich klingelt der Wecker! Es ist noch stockfinster draußen und das ist auch gut so, denn wir wollen ja vor den ersten Sonnenstrahlen am Flugplatz sein.

Wenn es ums Fliegen geht, fällt das Aufstehen aber sowieso nie schwer - und an einem Tag mit einer solchen Wellenvorhersage erst recht nicht. Dass die spanische Hotelorganisation das anders sieht und es deshalb kein Frühstück gibt, ist zwar der erste kleine Rückschlag, aber wir nehmen’s gelassen und begnügen uns mit etwas Café. Dabei wird ein letzter Blick auf das Wetter geworfen und man bespricht Strategien wie man heute am besten in die Welle einsteigt. Ich gehe schnell fertig packen. Es muss ja an einiges gedacht werden und vor 6:15 möchte ich abfahrtbereit auf der Bank vor dem Hotel sitzen.

Skyboots, Handschuhe, Mütze, Schal, Kappe Sauerstoffschlauch, Sonnenbrille und ’ne Zahnbürste, für alle Fälle…

Auf dem Weg zum Treffpunkt vor dem Hotel sehe ich, dass ein verschlafener Spanier dann doch noch Frühstück auftischt. Ich klatsche also schnell etwas Serrano-Schinken zwischen ein paar Scheiben Brot, damit Christof und ich uns nicht den ganzen Tag von meinen Schokoriegeln ernähren müssen und wickle sie hastig und etwas notdürftig in Papierservietten ein.

Abfahrt zum Flugplatz. So dunkel haben wir ihn in der Früh noch nie befahren.

Man glaubt es kaum, aber unsere spanischen Freunde, die sonst erst im Laufe des Vormittags am Flugplatz eintrudeln, sind auch schon da. In puncto fliegen sind sie eben doch wie wir: auch sie leiden unter starker Flugsucht, sind von der gleichen Krankheit befallen - und die ist nunmal international.

Auf dem Vorfeld verteilt sich die Akaflieger-Autokolonne in alle Richtungen. Alle Flieger werden startklar gemacht. Es ist noch frisch. Die anderen enteisen ihre Flieger und wir holen die verschlafene Bravo Yankee aus dem Hangar in die Kälte. Während wir ihr ihre Außenflügel und Akkus anstecken, überziehen sich auch ihre Haube und Flächen mit Eis.

Noch bevor die Sonne über den Horizont lugt, haben Marianne, Christof und ich die Bravo Yankee flugbereit gemacht und rollen sie dem Morgenrot entgegen an den Start.

Leider bringt es nichts, die Eisschicht von den Flächen zu wischen - Sisyphusarbeit.

Die anderen tun es uns gleich und kommen kurz darauf auch an den Start gerollt.

Noch etwas warten und bei genügend Tageslicht wagen wir den Start trotz Vereisung. Vielleicht reicht ja ein letztes Drüberwischen und Ventilation beim Schlepp mit offenem Fenster? Falsch gedacht! Christof klinkt kurz vor dem Abheben aus und wir rollen auf die Seite. Es wäre einfach zu riskant, das Schleppflugzeug während des Schlepps nicht sehen zu können.

Also alles zurück auf Start. Nach nur einer halben Stunde warten, ein paar schmelzenden Sonnenstrahlen auf der Haube und einem anderen abgebrochenem Start wegen Vereisung von einem Kollegen, versuchen wir es erneut.

8:54 Uhr, diesmal geht alles gut. Wir lassen uns in das Tal am Haushang schleppen, wo Christopher kurz vor uns den Einstieg in die Welle easy geschafft hat. Gilbert schleppt uns genau dort hin und als wir auf 2100m ausklinken, steigt es gut und sofort ziemlich laminar. Nach einem Vollkreis zur Windbestimmung und einigen flachen Achten in der zweiten Welle am Col de Puymorens, machen wir den Sauerstoff klar und fliegen mit einer Höhe von 5500m los Richtung Westen. Es gab zwar keinen Rotor beim Einstieg in die Welle, dafür ist sie für diese Höhen ungewöhnlich turbulent und heute zwar nicht blau so wie letzte Woche, aber trotzdem nicht ganz einfach zu durchschauen. Erstreckt sich da vor uns nun eine Föhnlücke mit Föhnmauer links und undeutlichem Rotorband rechts oder fliegen wir gerade einfach nur über der ziemlich ausgefransten Kante der Föhnmauer?

Wir sind uns nicht sicher, aber tun anscheinend das Richtige. Die ersten paar Stunden entpuppen sich als einfacher als wir am Vorabend bei der Flugplanung vermutet hatten. Ohne Probleme halten wir uns zwischen 4000m und 5000m.

Südlich von Saint-Girons müssen wir die Clearance für den Durchflug der Luftstraße erbitten und funken Bordeaux an. Es dauert bis die französischen Controller antworten. Wir „parken“ derweilen vor der Luftstraße und als sie sich melden, tun sie es in einem Englisch, das sich anhört wie Französisch, aber keines ist. Wir verstehen kein Wort. Zusätzlich wird die Kommunikation durch die schlechte Funkakustik erschwert, sodass es uns nicht möglich ist zu verstehen, ob sie uns meinen. Wir beschließen den Kurs zu ändern und die französische Luftstraße südlich auf der Spanischen Seite zu umfliegen. Dass hier die Luftstraße in Wirklichkeit auch entlang geht, weiß jeder und wir amüsieren uns darüber, dass es Unstimmigkeiten in der Luftraumbestimmung an Grenzgebieten gibt. Gerade als wir die Luftstraße südlich umfliegen, kommt klar und deutlich die Clearance für die „Echo Charly Kilo Yankee Alpha“. Zu spät. Egal, die anderen Akaflieger haben es vielleicht im Funk mitgehört und können Gebrauch davon machen.

Wir fliegen weiter Richtung Westen mit Gegenwindkomponente. Da wir den Wind nach dem Umkehren im Rücken haben werden, macht es uns nur halb so viel aus, dass wir etwas langsamer sind. Lediglich meine linke Gesichtshälfte wird sich am Abend über Sonnenbrand beschweren, weil sie der Sonne beim Gegenwindkurs länger ausgesetzt war, als die rechte Gesichtshälfte beim Rückenwindkurs.

Es trägt einigermaßen gut, aber wir vermuten, dass es irgendwo bessere Steigwerte gibt. Gerade als wir eine andere Linie ausprobieren wollen, erkennen wir eine Föhnlücke vor uns wie sie im Lehrbuch abgebildet wäre, die dann auch genauso funktioniert wie sie es verspricht und uns auf tragender Linie bis fast zum Atlantik bringt. Die Küste und San Sebastián sehen wir klar und deutlich.

Auf dem Rückweg kennen wir die Steiggebiete und es ist uns tatsächlich möglich ohne wesentlichen Höhenverlust bis zurück, nördlich von Cerdanya zu gelangen. Im Geradeausflug können wir super Steiggebiete einfach mitnehmen.

Zeit, mal ins Brot zu beißen. Aus meiner Hosentasche ziehe ich ein zerdrücktes Etwas, das ich als „gut komprimiert“ beschreiben würde und heute Morgen noch so aussah wie 2 Scheiben Brot mit spanischem Schinken. So ist das eben: der Stauraum in einem Cockpit eines Segelflugzeuges ist beschränkt. Etwas mühselig und nur semi erfolgreich krame ich das Brot aus der angeklebten Papierserviette und beiße trotz Papierreste rein. Aber das ist alles gar nicht so schlimm. Im Gegenteil: Serrano-Schinken im Segelflugzeug in mehr als 5000m Höhe irgendwo über den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien, dazu ein Gebirgs-Panorama, das seinesgleichen sucht und Wahnsinnssteigwerte - da kann man sich nun wirklich über nichts beklagen!

Nördlich unseres Heimatflughafens machen wir Kehrt und setzen mit Zuversicht zum dritten Schenkel an. Der Gegenwind ist kein Problem, denn wir fliegen sowieso mit Vmax vor, um Höhe in Speed umzusetzen.

Leider zeigt unser PDA den alten Track nicht mehr an, sodass wir nicht auf der gleichen Route zurückfliegen wie auf dem ersten Schenkel. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass wir nach 7,5h das erste Mal heute etwas absaufen. So tief sind wir seit dem Morgen nicht mehr gewesen. Wir fangen uns zwar wie erwartet auf der Luvseite des Rotors und steigen auf eine komfortable Höhe, aber es war unnötig abzusaufen. Wenigstens sind wir jetzt ein bisschen Rotor geflogen. Der Einstieg in die Welle heute morgen war ja ungewöhnlicherweise ohne.

Wir haben uns gefangen und müssen weiter. Unser Schnitt war nämlich bis jetzt gar nicht schlecht. Die Bravo Yankee bekommt einen Schal verpasst, denn es ist eiskalt hier oben. Das Thermometer steht dauerhaft am Anschlag bei -20°C und das elektronische Vario ist schon lange eingefroren. Der wahre Grund für den Schal ist, dass er die kaputte, aufstehende Lüftung zustopfen soll. Problematisch wird diese Konstruktion jedoch im Schnellflug, weil sich dann die dazu gestopften Handschuhe auf einmal aufplustern, prall und bedrohlich vor meiner Nase stehen, bereit mir jeden Moment mit 180 km/h ins Gesicht zu fliegen. Der spanische Duo Discus hat eben seine Makel, aber genau das macht ja den Charme der Bravo Yankee aus.

Auf dem dritten Schenkel müssen wir einfach noch einmal genauso fliegen wie auf dem ersten Hin- und Rückweg. Einfacher gesagt als getan: Nördlich der Ordesa und etwas südwestlich des Pic du Midi sieht die Wolkenoptik plötzlich ganz anders aus als vorher. Die Föhnmauer hat sich weiter in die Berge hineingezogen, das Rotorband ist breit gelaufen und wir sinken wie blöd. Wir fliegen Wolken an, die wir für Rotoren halten, aber anscheinend keine sind.

Und so schnell kann’s gehen. Auf einmal sieht man die Gipfel nicht mehr von oben, sondern von der Seite. Diese Perspektive ist nicht nur ziemlich ungewohnt, sondern auch ganz schön ungemütlich. Wir haben ziemlich viel Höhe eingebüßt und sind so weit in die Berge eingesunken, dass wir besser ins Flachere und landbarere Umgebung fliegen sollten. Auf dem Weg dorthin probieren wir noch, ob ein Hang geht. Erfolglos.

Etwas ratlos fliehen wir weiter ins Flache das Tal abwärts. Der Boden kommt immer noch näher. Bei weniger als 2000 Meter mitten im Tal zuckt endlich das Vario. Wir kreisen ein. Mist, kurbeln wir jetzt ernsthaft Thermik? Naja, so ist das halt, wenn man aus der Welle fällt. Der Bart bringt uns wenigstens erstmal 400m, etwas Zeit zum überlegen und aufgetaute Füße. Bei dem Höhenverlust ist das Thermometer von Anschlag -20°C auf mollige -10 °C gestiegen.

Beim Ausschau halten entdecken wir einen scharfen Grat, der senkrecht zum Wind steht und auf dem Grat ein Feuer mit aufsteigendem Rauch. Vielleicht geht da ja was? Einen Versuch ist es Wert, jedoch bleibt er erfolglos und die 400m gehen dafür auch drauf. Wir müssen uns eingestehen, dass es vernünftig wäre, den Flugplatz Tarbes im Auge und Gleitwinkel zu behalten und schon mal seine Frequenz rauszusuchen. Aber das heißt noch lange nicht, dass wir aufgeben!

Das Problem ist nur leider, dass es schon recht spät ist und die Sonneneinstrahlung langsam nicht mehr für richtige Thermik reicht. Ob wir so nochmal an den Einstieg in die Welle rankommen? Die anderen Akaflieger sind jedenfalls noch drin und auf dem Heimweg.

Beim Rumprobieren rumpelt es auf einmal. „Das is’ ’n Rotor!“ und zwar gar kein schlechter. Schon ziemlich erschöpft und mit der flachstehenden Sonne im Gesicht kämpfen wir uns im Gerumpel noch einmal auf eine Höhe von 3200m. Das hätte am Morgen für den Einstieg schon locker gereicht, aber hier will es nicht funktionieren. Höher geht der Rotor dann leider nicht, ist ab hier irgendwie ausgelatscht und auch wenn es sich zwei mal anfühlt hat als seien wir in die Welle geflutscht, will es nicht kontinuierlich laminar steigen.

Mit der Höhe müssen wir jetzt aber etwas anfangen. Jetzt oder nie. Der einzige kantige, massive Berg weit und breit, hinter dem eine Welle stehen könnte, ist der Pic du Midi mit seinen Graten. Wenn der nicht geht, wer dann? Wir stechen also an und fliegen ihn offensiv an. Mist, anstatt zu funktionieren, lässt er uns so richtig im Stich und wäscht uns gnadenlos 700m herunter. Nichts wie raus hier!

Puh das war aufregend! Jetzt ist es wieder ruhig. Vor uns erstreckt sich die Nordseite der Pyrenäen, die bereits lange Schatten wirft. Alles scheint allmählich einzuschlafen. Auch das Vario hängt schlapp nach unten.

Es ist schon nach 19 Uhr und es wären noch über 150 km bis zu unserem Heimatflugplatz. Wir versuchen nun schon seit 2 Stunden, wieder in die Welle zu gelangen und selbst wenn wir es jetzt noch schaffen würden und die Motivation auf jeden Fall gereicht hätte - das Tageslicht hätte es vermutlich nicht.

Wenigstens ist nun schon ein Flugplatz weiter östlich in Reichweite, sodass wir beschließen nach 10,5 Stunden und wunderbaren 800 Kilometern Flug um 19:30 Uhr in Saint-Gaudens zu landen.

Der Flieger setzt auf, rollt aus und bleibt stehen. Erstmal tief ein- und ausatmen. Geschafft! Wir haben Grund unter dem Fahrwerk, zwar französischen, aber das ist egal. Laufen auf ihm geht nach so langem Sitzen nicht mehr wirklich. Das bemerke ich, als ich beim Aussteigen aus dem Flieger falle.

Bevor wir sämtliche Gliedmaßen fertig gestreckt und uns gesammelt haben, ist auch schon Sébastien mit seiner Golfette da und heißt uns herzlich Willkommen in Saint-Gaudens.

Wir bringen die Bravo Yankee über Nacht hier auf dem Flugplatz unter. Sie ist nicht die einzige Spanierin unter all den Franzosen, sondern hat gute Gesellschaft von der Lima Echo, einer alten Bekannten aus dem Heimathangar - Sergi ist es wie uns ergangen, war eine Stunde vor uns mit seiner Lak hier gelandet und schon auf dem Rückweg nach La Cerdanya.

Ein Glück, dass Sébastien noch am Platz war. Er wartet noch auf Robert Prat, der wohl um 9 landen wird. In der Zwischenzeit organisiert er uns ein Hotel. Das Flugplatzhotel sieht sehr nett aus, ist aber voll. Also fährt uns Sébastien in ein Hotel, das 10km entfernt vom Flugplatz ist. Hier haben wir mehr Glück.

So langsam sind wir auch wieder „auf den Boden“ zurückgekehrt und der Magen meldet sich. Christof und ich machen uns auf die Suche nach einem Restaurant und schlendern durch das süße französische Örtchen. Jetzt fällt mir erst auf wie warm es hier ist. Na klar, wir sind ja heute auch Welle geflogen und jetzt auf der Leeseite des angeströmten Gebirgszugs, wo es deutlich wärmer ist als luvseitig. Fußgänger nennen das Föhn.

Bevor wir sämtliche Gliedmaßen fertig gestreckt und uns gesammelt haben, ist auch schon Sébastien mit seiner Golfette da und heißt uns herzlich Willkommen in Saint-Gaudens.

Bei französischen Köstlichkeiten und einem erfrischenden Bierchen lassen wir den Flug Revue passieren. Wir überlegen uns, was wir richtig gemacht haben, erinnern uns an lustige Momente, rätseln was schief gelaufen ist und was wir gelernt haben. Später werden wir unseren mit den anderen Flügen abgleichen. Es ist vielleicht nicht der Plan gewesen hier außenzulanden, aber wir sind uns einig, dass wir heute einen ziemlich tollen Flug hatten und, dass es gar nicht so schlecht ist, morgens in Spanien zu starten, um über den Pyrenäen 800 Kilometer in der Luft ohne Motor zurückzulegen bis einem die Natur zeigt, dass sie doch mächtiger ist als man selbst in seinem Segelflugzeug und einen am Abend zur Landung in Frankreich zwingt. Unser Grinsen ist zumindest immer noch nicht aus unseren Gesichtern verschwunden. Wahrscheinlich sind wir noch immer etwas „high“.

Am nächsten Tag ist leider zu schlechtes Wetter, als dass wir uns von Gilbert durch die Luft hätten abholen lassen können. Das bedeutet, dass wir am Boden nach La Cerdanya zurückkehren müssen. Wir geben Robert Bescheid, der sich gleich auf den Weg macht. Es wird wohl trotzdem noch dauern bis er mit dem Volvo und dem Bravo-Yankee-Hänger über die Passstraßen auf die andere Seite der Pyrenäen gefahren ist.

Uns bleibt also nichts anderes übrig als zu warten, ausgiebig zu frühstücken und das beste Café in Saint-Gaudens auszutesten. Wir werden neugierig beäugt, müssen exotisch aussehen. Mit unserer viel zu warmen Fliegerkleidung und der zusammengebundenen, vollgestopften Hose, die ich mir als Gepäckstück über die Schulter werfe, sind wir nicht einzuordnen. Na so sieht man nunmal aus, wenn man vom Himmel fällt!

Robert kommt drei Stunden später in Saint-Gaudens an und wir fahren gemeinsam zum Flugplatz, wo uns Sébastien, der Werkstattleiter, und Robert Prat helfen, die Bravo Yankee abzurüsten. Gerade als wir fast verzweifeln, weil das Höhenruder klemmt, erscheint Sergi und lüftet das Geheimnis: Das Problem des Duo Discus wurde anscheinend vor dem Flug mit einem Loch, einer Schraube und spanischer Professionalität gelöst. Man muss beim Abrüsten nur den richtigen Trick kennen. Als wir merken, dass uns die Fixierholme für den Transport fehlen, wird gleich mit französischer Kreativität weitergetrickst.

Nachdem wir auch Sergis Lak abgerüstet haben, werden wir noch zu einem Café ins Vereinshäuschen eingeladen. Robert Prat plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen, denn er kennt die Pyrenäen wie seine Westentasche, und Sergi sorgt wie immer für das Entertainment von allen Anwesenden.

Allez, on y va! Es ist schon spät und wir haben noch drei Stunden Heimweg vor uns. Es war schön hier, aber wir hoffen trotzdem es das nächste Mal direkt auf unseren eigenen Flugplatz zu schaffen und die herzliche Einladung jederzeit wieder in Staint-Gaudens landen zu dürfen bei unseren zukünftigen Flügen nicht wahrnehmen zu müssen.

Im Stockfinstern rollen wir mit dem Volvo und der Bravo Yankee im Schlepptau nach einem Ausflug von 36 Stunden, davon 10,5 in der Luft, netten neuen Bekanntschaften und einem echten Abenteuer auf unseren wohlvertrauten Flugplatz in La Cerdanya.