Reports
OSTIV Met Panel Goethe Uni Frankfurt
von Christof Maul Die Akaflieg Frankfurt zeigt, dass man auch als “nicht bauende” akademische Fliegergruppe in der Wissenschaft gut positioniert sein kann. Auf gleich zwei wichtigen Veranstaltungen der Segelflugwelt waren die Frankfurter aktiv: Zunächst begrüßten die Frankfurter Akaflieger am 07. und 08.03. zusammen mit Prof. Joachim Curtius vom Institut für Atmosphäre und Umwelt der Goethe Universität das OSTIV MET Panel (also die meteorologische Sektion der technisch-wissenschaftlichen Organisation der Segelfliegerei) auf dem Campus Riedberg.
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von Christof Maul Die Akaflieg Frankfurt zeigt, dass man auch als “nicht bauende” akademische Fliegergruppe in der Wissenschaft gut positioniert sein kann. Auf gleich zwei wichtigen Veranstaltungen der Segelflugwelt waren die Frankfurter aktiv: Zunächst begrüßten die Frankfurter Akaflieger am 07. und 08.03. zusammen mit Prof. Joachim Curtius vom Institut für Atmosphäre und Umwelt der Goethe Universität das OSTIV MET Panel (also die meteorologische Sektion der technisch-wissenschaftlichen Organisation der Segelfliegerei) auf dem Campus Riedberg.
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Segelflugkarriere
von Tobias K. Wie könnte nun also eine Segelfliegerkarriere aussehen? Nun - die typische Segelfliegerkarriere gibt es nicht, da dieser Sport so breit gefächert ist. Deshalb möchten wir hier zwei fiktive junge Segelflieger und ihren Werdegang vorstellen. Rebecca, genannt Becki, ist beim Einstieg in den Segelflug 15 Jahre alt, Gymnasiastin, ihr Vater ist Segelflieger. Peter ist beim Einstieg in den Segelflug 19 Jahre alt, Student und hatte bisher keine Verbindung zur Fliegerei.
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von Tobias K. Wie könnte nun also eine Segelfliegerkarriere aussehen? Nun - die typische Segelfliegerkarriere gibt es nicht, da dieser Sport so breit gefächert ist. Deshalb möchten wir hier zwei fiktive junge Segelflieger und ihren Werdegang vorstellen. Rebecca, genannt Becki, ist beim Einstieg in den Segelflug 15 Jahre alt, Gymnasiastin, ihr Vater ist Segelflieger. Peter ist beim Einstieg in den Segelflug 19 Jahre alt, Student und hatte bisher keine Verbindung zur Fliegerei.
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Förderflugzeug für Akaflieg Pilotin
Unter dem Motto “Fliegen – Familie – Forschung/Beruf: Wir wollen alles!” fand an der Fachhochschule Aachen das 44. Treffen der Luftsportlerinnen statt. Neben einem interessanten Vortragsprogramm wurde auch das neue Förderflugzeug des Angelika Machinek-Fördervereines den ausgewählten Pilotinnen übergeben. Es freut uns sehr, dass eine der beiden Geförderten Elena Mascus ist, die nun in der vor uns liegenden Saison 2018 die ASW19 “VS” bewegen darf. Dass Swaantje Geyers ASW19 in dieser Saison von Elena in Ziegenhain geflogen werden wird, ist aus mehreren Gründen bemerkenswert.
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Unter dem Motto “Fliegen – Familie – Forschung/Beruf: Wir wollen alles!” fand an der Fachhochschule Aachen das 44. Treffen der Luftsportlerinnen statt. Neben einem interessanten Vortragsprogramm wurde auch das neue Förderflugzeug des Angelika Machinek-Fördervereines den ausgewählten Pilotinnen übergeben. Es freut uns sehr, dass eine der beiden Geförderten Elena Mascus ist, die nun in der vor uns liegenden Saison 2018 die ASW19 “VS” bewegen darf. Dass Swaantje Geyers ASW19 in dieser Saison von Elena in Ziegenhain geflogen werden wird, ist aus mehreren Gründen bemerkenswert.
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Tag der Luftfahrt 2017
von Tobias Kemmerer Am Tag der Luftfahrt (24./25.06.2017) auf dem Frankfurt Airport / Fraport war die akademische Fliegergruppe der Goethe-Universität mit ihrer LS4 „WJ“ vertreten. Unter dem Motto „Luftfahrt zum Anfassen“ waren von kleineren Exponaten bis hin zum A380 (der ein hervorragender Schattenspender für uns hätte sein können) jede Menge Flugzeuge zu bestaunen… dazu viele (Einsatz-)Fahrzeuge, Informationen rund um den Flughafen und Jobs in der Luftfahrtbranche, und vieles, vieles mehr…
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von Tobias Kemmerer Am Tag der Luftfahrt (24./25.06.2017) auf dem Frankfurt Airport / Fraport war die akademische Fliegergruppe der Goethe-Universität mit ihrer LS4 „WJ“ vertreten. Unter dem Motto „Luftfahrt zum Anfassen“ waren von kleineren Exponaten bis hin zum A380 (der ein hervorragender Schattenspender für uns hätte sein können) jede Menge Flugzeuge zu bestaunen… dazu viele (Einsatz-)Fahrzeuge, Informationen rund um den Flughafen und Jobs in der Luftfahrtbranche, und vieles, vieles mehr…
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Mein Sportsoldatenjahr
von Philipp Illerhaus Grundausbildung Ab dem 04.01.2016 wurde ich mit drei weiteren Segelflugsportsoldaten (Stefan Frank, David Barth, Kilian Biechele) zu einer verkürzten,sechswöchigen Grundausbildung nach Hannover eingezogen. Dort haben wir die Grundzüge des militärischen Lebens kennengelernt. Dazu gehörten unter anderem der Umgang mit Schusswaffen, in meinem Fall mit P8 und G36, eine medizinische Ausbildung und eine Wachausbildung. Für mich war es interessant aus erster Hand zu erfahren, was hinter den Kulissen einer Kaserne abläuft.
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von Philipp Illerhaus Grundausbildung Ab dem 04.01.2016 wurde ich mit drei weiteren Segelflugsportsoldaten (Stefan Frank, David Barth, Kilian Biechele) zu einer verkürzten,sechswöchigen Grundausbildung nach Hannover eingezogen. Dort haben wir die Grundzüge des militärischen Lebens kennengelernt. Dazu gehörten unter anderem der Umgang mit Schusswaffen, in meinem Fall mit P8 und G36, eine medizinische Ausbildung und eine Wachausbildung. Für mich war es interessant aus erster Hand zu erfahren, was hinter den Kulissen einer Kaserne abläuft.
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… and the the most enterprising flight 2016 goes to …
Dem hessisch-bremischen Schottland-Team aus Christof Maul und Thomas Seiler ist am vergangenen Wochenende auf der Sporting Conference der British Gliding Association (dem Pendant zum deutschen Segelfliegertag) für den Wellenstreckenflug von Aboyne zu den Äußeren Hebriden und zurück die Philip Wills Trophy „for the most enterprising flight“ im Jahr 2016 verliehen worden. Und wie Alles auf der Insel ist auch solch eine Zeremonie eine Veranstaltung der etwas anderen Art. Flug ansehen
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Dem hessisch-bremischen Schottland-Team aus Christof Maul und Thomas Seiler ist am vergangenen Wochenende auf der Sporting Conference der British Gliding Association (dem Pendant zum deutschen Segelfliegertag) für den Wellenstreckenflug von Aboyne zu den Äußeren Hebriden und zurück die Philip Wills Trophy „for the most enterprising flight“ im Jahr 2016 verliehen worden. Und wie Alles auf der Insel ist auch solch eine Zeremonie eine Veranstaltung der etwas anderen Art. Flug ansehen
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Erster 50 km Flug und Außenlandung
von Julius L. Der folgende Erlebnisbericht schildert meinen ersten schriftlichen Flugauftrag, den ich außerhalb der Sichtweite eines Fluglehrers alleine auszuführen versuchte. Geplant war ein Ziel-Rückflug mit einer ungefähren Länge von 50km, den zuerst Robert und im Anschluss ich selbst erfliegen wollte. Robert und ich haben bereits am Vorabend überlegt, welchen Wendepunkt wir wählen würden um günstigste Bedingungen erwarten zu können. Dafür haben wir die Wetterbedingungen genau studiert, um eine optimale Route planen zu können.
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von Julius L. Der folgende Erlebnisbericht schildert meinen ersten schriftlichen Flugauftrag, den ich außerhalb der Sichtweite eines Fluglehrers alleine auszuführen versuchte. Geplant war ein Ziel-Rückflug mit einer ungefähren Länge von 50km, den zuerst Robert und im Anschluss ich selbst erfliegen wollte. Robert und ich haben bereits am Vorabend überlegt, welchen Wendepunkt wir wählen würden um günstigste Bedingungen erwarten zu können. Dafür haben wir die Wetterbedingungen genau studiert, um eine optimale Route planen zu können.
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Von einem Wellenflug in den Pyrenäen
von Elena Mascus 5:30 Uhr, endlich klingelt der Wecker! Es ist noch stockfinster draußen und das ist auch gut so, denn wir wollen ja vor den ersten Sonnenstrahlen am Flugplatz sein. Wenn es ums Fliegen geht, fällt das Aufstehen aber sowieso nie schwer - und an einem Tag mit einer solchen Wellenvorhersage erst recht nicht. Dass die spanische Hotelorganisation das anders sieht und es deshalb kein Frühstück gibt, ist zwar der erste kleine Rückschlag, aber wir nehmen’s gelassen und begnügen uns mit etwas Café.
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von Elena Mascus 5:30 Uhr, endlich klingelt der Wecker! Es ist noch stockfinster draußen und das ist auch gut so, denn wir wollen ja vor den ersten Sonnenstrahlen am Flugplatz sein. Wenn es ums Fliegen geht, fällt das Aufstehen aber sowieso nie schwer - und an einem Tag mit einer solchen Wellenvorhersage erst recht nicht. Dass die spanische Hotelorganisation das anders sieht und es deshalb kein Frühstück gibt, ist zwar der erste kleine Rückschlag, aber wir nehmen’s gelassen und begnügen uns mit etwas Café.
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